Revision und Neuintonation Katholische Kirche St. Apollinaris in Düsseldorf

Erbaut 1951-62 von der Firma Romanus Seifert & Sohn / Kevelaer

 

I. Manual - Hauptwerk

 

Bordun 16´ aus Quintade 16´
Prinzipal Mensur gerückt
Rohrflöte  
Oktave  
Querflöte Mensur gerückt
Quinte 2 2/3´  
Superoktave aus Pos., Mensur gerückt
Mixtur 4-5f.    
Trompete neu
Klarine  
     
II. Manual - Positiv  
     
Gedackt  
Praestant  
Blockflöte  
Nachthorn aus HW
Sesquialter 2f.    
Zimbel 2f.    
Horizontal Schalmei  
Klarinette gebraucht, Gebr. Krell
Tremulant    
     
III. Manual - Schwellwerk  
     
Holzflöte  
Gambe neu
Vox coelestis ehemals Weidenpfeife
Prinzipal  
Kleingedackt aus Quintade 4´
Schwegel  
Mixtur 2-3f.    
Trompete  
Oboe ehemals HW
     
Pedal  
     
Prinzipal 16´  
Subbass 16´  
Quinte 10 2/3´  
Oktave  
Choralbass  
Flachflöte  
Hintersatz 4f.    
Posaune 16´ Kehlen beledert
Trompete  
     
Normalkoppeln II-I, III-I, III-II, I-P, II-P, III-P
Oktavkoppeln II 16´-I, II 4´-I, III 16´-I, III 4´-I, III 16´-II, III 4´-II, II 16´-II, II 4´-II, III 16´-III, III 4´-III, II 4´-P, III 4´-P
Heuss Setzer-System mit 10.000 Kombinationen

Die Orgel in St. Apollinaris stammt in wesentlichen Teilen aus den 1950er und 60er Jahren; einige Register stammen noch aus der Vorgängerorgel.

Bei der Revision wurde das Innenleben des Spieltisches inklusive der Klaviaturen erneuert. Eine ebenfalls komplett neu aufgebaute Spieltraktur mit neuen Magneten und neuer Verkabelung sorgt für eine zuverlässige Spielfunktion.

Der inhomogene Charakter der unterschiedlichen Register wurde durch verschiedene Mensur-Rückungen, Umstellungen und Umintonation zu einem einheitlichen Klangbild verschmolzen.

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